Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.
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Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Alles, was in den Himmeln, und alles, was auf Erden ist, preist Allah; und Er ist der Allmächtige, der Allweise.
Er ist es, Der diejenigen von dem Volk der Schrift, die ungläubig waren, austrieb aus ihren Heimstätten bei dem ersten Heerbann. Ihr glaubtet nicht, dass sie hinausziehen würden, und sie dachten, dass ihre Burgen sie beschützen würden gegen Allah. Doch Allah kam über sie, von wo sie es nicht erwarteten, und warf Schrecken in ihre Herzen, so dass sie ihre Häuser zerstörten mit ihren eigenen Händen und den Händen der Gläubigen. So zieht eine Lehre daraus, o die ihr Augen habt.
In der Ausdrucksweise des Heiligen Korans bedeutet das Kommen Gottes und der Engel die Niedersendung Seiner Strafe.
Und wäre es nicht so gewesen, dass Allah für sie Verbannung angeordnet hatte, Er hätte sie sicherlich hienieden bestraft, und im Jenseits wird ihnen die Strafe des Feuers.
Dies, weil sie sich Allah widersetzten und Seinem Gesandten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.
Was ihr umgehauen habt an Palmen oder auf ihren Wurzeln stehen ließet, es geschah mit Allahs Erlaubnis und damit Er die Übertreter in Schmach stürze.
Und was Allah Seinem Gesandten als Beute von ihnen gegeben hat, ihr habt weder Ross noch Kamel dazu angespornt; aber Allah gibt Seinen Gesandten Gewalt über wen Er will: und Allah vermag alle Dinge zu tun.
Was Allah Seinem Gesandten als Beute von den Bewohnern der Städte gegeben hat, das ist für Allah und für den Gesandten und für die nahen Verwandten und die Waisen und die Armen und den Wanderer, damit es nicht bloß bei den Reichen unter euch die Runde mache. Und was euch der Gesandte gibt, nehmt es; und was er euch untersagt, enthaltet euch dessen. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
(Es ist) für die armen Flüchtlinge, die von ihren Heimstätten und ihren Besitztümern vertrieben wurden, indes sie nach Allahs Huld und Wohlgefallen trachteten und Allah und Seinem Gesandten beistanden. Diese sind die wahrhaft Treuen.
Und jene, die vor ihnen in der Stadt wohnten und im Glauben (beharrten), lieben jene, die bei ihnen Zuflucht suchten, und finden in ihrer Brust keinen Wunsch nach dem, was ihnen gegeben ward, sondern sehen (die Flüchtlinge gern) vor sich selber bevorzugt, auch wenn sie selbst in Dürftigkeit sind. Und wer vor seiner eigenen Habsucht bewahrt ist – das sind die Erfolgreichen.
Und die nach ihnen kamen, sprechen: „Unser Herr, vergib uns und unseren Brüdern, die uns im Glauben vorangingen, und lasse in unseren Herzen keinen Groll gegen die Gläubigen. Unser Herr! Du bist fürwahr gütig, barmherzig.“
Hast du nicht die beobachtet, die Heuchler sind? Sie sprechen zu ihren Brüdern, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift: „Wenn ihr vertrieben werdet, so werden wir sicherlich mit euch ziehen, und wir werden nie jemandem gegen euch gehorchen; und wenn ihr angegriffen werdet, so werden wir euch sicherlich helfen.“ Doch Allah ist Zeuge, dass sie gewisslich Lügner sind.
Wenn sie vertrieben werden, sie würden nie mit ihnen ausziehen; und wenn sie angegriffen werden, sie würden ihnen niemals helfen. Und helfen sie ihnen schon, so werden sie sicherlich den Rücken wenden; und dann sollen sie (selbst) keine Hilfe finden.
Wahrlich, sie hegen größere Furcht vor euch in ihren Herzen als vor Allah. Dies, weil sie ein Volk sind, das nicht begreift.
Sie würden euch nicht bekämpfen – nicht einmal alle zusammen –, außer in befestigten Städten oder hinter Mauern, (obgleich) ihre Heldentaten untereinander groß sind. Du würdest denken, sie seien eine Einheit, aber ihre Herzen sind geteilt. Dies, weil sie ein Volk sind, das keine Einsicht hat,
gleich jenen, die kurz vor ihnen die bösen Folgen ihrer Handlungsweise kosteten. Und für sie ist qualvolle Strafe.
Gleich Satan, wenn er zu dem Menschen spricht: „Sei ungläubig!“; ist er aber ungläubig, so spricht er: „Ich habe nichts mit dir zu schaffen, denn ich fürchte Allah, den Herrn der Welten.“
Und das Ende beider wird sein, dass sie im Feuer sein werden und darin bleiben. Das ist der Lohn der Frevler.
O die ihr glaubt, fürchtet Allah; und eine jede Seele schaue nach dem, was sie für morgen vorausschickt. Und fürchtet Allah; Allah ist wohl kundig dessen, was ihr tut.
Und seid nicht gleich jenen, die Allah vergaßen und die Er darum ihre eigenen Seelen vergessen ließ. Das sind die Übertreter.
Nicht gleich sind die Bewohner des Feuers und die Bewohner des Gartens. Es sind die Bewohner des Gartens, die erfolgreich sind.
Hätten Wir diesen Qur-ân auf einen Berg herabgesandt, du hättest gesehen, wie er sich demütigte und sich spaltete aus Furcht vor Allah. Solche Gleichnisse stellen Wir für die Menschen, auf dass sie sich besinnen.
Er ist Allah, außer Dem es keinen Gott gibt, der Wisser des Ungesehenen und des Sichtbaren. Er ist der Gnädige, der Barmherzige.
Er ist Allah, außer Dem es keinen Gott gibt, der König, der Heilige, der Eigner des Friedens, der Gewährer von Sicherheit, der Beschützer, der Allmächtige, der Verbesserer, der Majestätische. Hoch erhaben ist Allah über all das, was sie anbeten!
Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Sein sind die schönsten Namen. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Allmächtige, der Allweise.