Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.
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Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
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Abasa
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Er runzelte die Stirn und wandte sich ab,
weil ein blinder Mann zu ihm kam.
Was aber lässt dich wissen? Vielleicht wünscht er, sich zu reinigen,
oder er möchte der Lehre lauschen und die Lehre möchte ihm nützlich sein.
Was den anlangt, der gleichgültig ist,
dem widmest du Aufmerksamkeit,
wiewohl du nicht verantwortlich bist, wenn er sich nicht reinigen will.
Aber der, der in Eifer zu dir kommt,
und der (Gott) fürchtet,
den vernachlässigst du.
Nein! wahrlich, dies ist eine Ermahnung –
so möge, wer da will, seiner acht haben –,
auf ehrwürdigen Blättern,
erhabenen, lauteren,
in den Händen von Schreibern,
edlen, tugendhaften.
Verderben auf den Menschen! Wie undankbar ist er!
Woraus erschafft Er ihn?
Aus einem Samentropfen! Er erschafft ihn und gestaltet ihn;
den Weg dann macht Er leicht für ihn,
dann lässt Er ihn sterben und bestimmt ihm ein Grab;
dann, wenn Er will, erweckt Er ihn wieder.
Nein! er hat nicht getan, was Er ihm gebot.
So betrachte der Mensch doch seine Nahrung:
Wie Wir Wasser in Fülle ausgießen,
dann die Erde in Spalten zerteilen,
und Korn in ihr wachsen lassen
und Reben und Gemüse,
und den Ölbaum und die Dattelpalme,
und dicht bepflanzte Gärten, ummauerte,
und Obst und Gras,
Versorgung für euch und für euer Vieh!
Doch wenn der betäubende Ruf kommt,
am Tage, da der Mensch seinen Bruder flieht,
und seine Mutter und seinen Vater,
und seine Gattin und seine Söhne,
jedermann wird an jenem Tage Sorge genug haben, dass er (anderer) nicht achtet.
An jenem Tage werden manche Gesichter strahlend sein,
heiter, freudig!
Und andere Gesichter, an jenem Tage, werden staubbedeckt sein,
Finsternis wird sie verhüllen.
Das sind die Ungläubigen, die Frevler.