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Selbstmordanschlag auf Ahmadiyya-Moschee in Mardan

Datum: 03. September 2010

Mindestens ein Ahmadi getötet / Vier weitere verletzt

Drei Monate nach den verheerenden Anschlägen auf zwei Moscheen der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Lahore, Pakistan ist heute erneut ein Anschlag auf eine Ahmadiyya Moschee in der Stadt Mardan verübt worden. Medienberichten zufolge handelte es sich um zwei Selbstmordattentäter, die versuchten, in die Moschee in der Canal Road in Mardan (Khyber-Pakhtunkhwa-Provinz) gewaltsam einzudringen, wo sich die Gläubigen zum Freitagsgebet versammelt hatten. Ein Wachmann vor dem Tor der Moschee warnte die zwei Angreifer und versuchte sie aufzuhalten. Die Angreifer reagierten nicht auf die Warnung. Daraufhin schoß der Wachmann der Moschee auf die Eindringlinge, die dadurch verletzt wurden. Während es einem Angreifer gelang zu flüchten, sprengte sich der andere vor dem Tor der Moschee in die Luft. Durch die Wucht der Explosion wurden das Tor und eine Mauer der Moschee zerstört. Die herumfliegenden Trümmer verletzten mindestens vier Ahmadis. Ein 40jähriger Ahmadi, Shaikh Ahmad Raza, erlag auf dem Weg zum Krankenhaus seinen Verletzungen.

Erst kürzlich waren zwei Ahmadis in Karachi und Sangarh in der Provinz Sindh bei zwei gezielten Attentaten erschossen worden.

Bei den Anschlägen vom Ende Mai 2010 auf zwei Ahmadiyya Moscheen in Lahore durch die pakistanischen Taliban wurden 86 Ahmadis getötet, während über 100 z. T. schwer verletzt.

Die jüngsten Fälle von gezielten Tötungen von Ahmadis und dieser Selbstmordanschlag zeigen, dass die Sicherheitslage für die Ahmadis in Pakistan von Tag zu Tag immer bedrohlicher wird. Dies ist auch daran zu erkennen, dass die Schulen in Rabwah nach dem Ende der Sommerferien geschlossen bleiben.

Wir bitten die internationale Gemeinschaft und die Menschenrechtsorganisationen, sich weiterhin mit allen Mitteln für den Schutz von Leib und Leben und für die religiöse Freiheit der Ahmadis in Pakistan stark zu machen und die Verantwortlichen an ihre Pflichten zu erinnern, Ahmadis als Bürger des Landes Schutz und Sicherheit zu gewähren.

Veröffentlicht durch die:
Pressestelle der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland
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E-Mail: presse@ahmadiyya.de

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