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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Muslime, die an den Verheißenen Messias und
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Qadiani (as), glauben.

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Muslime, die an den Verheißenen Messias und Imam Mahdi,
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Mordanschlag in der Kirche in Pakistan

Datum: 22. September 2013

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland verurteilt den menschenverachtenden Mordanschlag auf die christliche Kirche in Peshawer, Pakistan.
 
Jegliche Gewalt im Namen der Religion und gegen Anhänger jeder Religion ist verabscheuungswürdig. Die Gebetshäuser aller Religionen genießen besonderen Schutz. Es ist in höchstem Maße bedauerlich, dass Gebetsstätte verschiedener Religionen, die der Christen, der Schiieten, der Ahmadis und auch der Sunnitischen Mehrheit, wiederholt Zielscheibe der Anschläge in Pakistan gewesen sind. Hunderte Menschen sind diesen Anschlägen zum Opfer gefallen.

Dieses Verhalten verstößt gegen die Lehren des Islam. Es heißt im Heiligen Koran:
"Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiss Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft genannt wird." (22:41)
 
Den christlichen Kirchen ist damit der gleiche Schutzstatus eingeräumt worden wie den muslimischen Moscheen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Heilige Prophet des Islam, Muhammad (saw), den Christen seiner Zeit den Schutz der Kirchen garantierte. Er (saw) ließ den Christen aus Südarabien sogar in seiner eigenen Moschee ihren Gottesdienst abhalten. Die Verletzung dieses Schutzes durch Extremisten ist nicht hinnehmbar.

Wir fordern, die Regierung in Pakistan auf, die Sicherheit der Gebetshäuser aller Religionen zu garantieren. Die Gewalt gegen Andersdenkenden kann nicht ohne entschiedenes Vorgehen der pakistanischen Regierung gegen die Extremisten eingedämmt werden. Die Verbesserung der Blasphemie-Gesetzgebung in Pakistan, die von Menschenrechtsorganisationen Weltweit wiederholt kritisiert worden ist, wäre ein Zeichen der Ernsthaftigkeit der pakistanischen Regierung bei der Bekämpfung des Extremismus. Auch die Strafverfolgung der Attentäter und ihrer Hintermänner ist unzufrieden stellend. Hier müssen dringend Fortschritte erzielt werden.

Veröffentlicht durch die:
Pressestelle der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland
Telefon: 0163 - 302 74 73
E-Mail: presse@ahmadiyya.de

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