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Ahmadis werden auch in Teilen Indiens zur Zielscheibe von Hass und Gewalt

Datum: 25. März 2009

Drohungen gegen die Ahmadis durch Mullahs in verschiedenen Gemeinden

Mit größtem Bedauern muss die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland mitteilen, dass Ahmadis mittlerweile auch im säkularen Indien zur Zielscheibe von Verfolgung durch „muslimische“ Extremisten werden. In den historischen Städten Deoband und Brely werden die Mitglieder gewarnt, die Städte zu verlassen, sonst würden sie getötet. In dieser Region gab es bereits vor etwa zwei Jahren massive Verfolgung der Ahmadis. In der Stadt Saharanpur wurde das Eigentum der Ahmadis zerstört und sie wurden angegriffen und aus der Stadt vertrieben.

Auch in einigen Gegenden im Bundesstaat Karnataka verschärft sich die Situation der Ahmadis zusehends. Lokale Ahmadi-Imame und andere Mitglieder wurden angegriffen. Es gab auch Entführungen von Ahmadis, die in den Madressen (Religionsschulen) der Extremisten festgehalten und bedroht wurden. Die Extremisten forderten die örtlichen Ahmadis auf, die Ahmadi-Imame wegzuschicken. Darüber hinaus wurden bei der Polizei frei erfundene Anzeigen gegen Ahmadis erstattet, in denen sie als Terroristen bezeichnet wurden. Dies hat zu Inhaftierungen von Ahmadis geführt. Ferner missbrauchen die Mullahs ihre Macht, um einen Boykott gegen die Ahmadis zu verhängen.

Im Dezember 2008 waren auf der Buchmesse in Haiderabad (Dakkan) die Bücher der Ahmadiyya Muslim Jamaat auf Druck der Mullahs hin beschlagnahmt worden. Den Ahmadis wurde gesagt, dass die Polizei unter großem Druck seitens der Extremisten stand. In Indien haben die Verfolgungsmaßnahmen gegen Ahmadis durch die Mullahs in den letzten Jahren zugenommen. Sie setzen Macht und Einfluss ein, um den Ahmadis die freie Religionsausübung zu erschweren oder gar unmöglich zu machen.

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist weltweit als eine friedfertige Gemeinde bekannt. Ihre Verfolgung in verschiedenen Teilen der Welt – einschließlich Indien – zeigt, dass die Mullah- Extremisten weltweit nicht nur für ihre politischen Ziele kämpfen, sondern auch Menschen mit anderen Glaubensüberzeugungen und dabei vor allem religiöse Minderheiten angreifen.

Veröffentlicht durch die:
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