Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.
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Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
Verurteilung der Angriffe auf Diplomaten und des Schmähfilms gegen Muhammad (saw)
Datum: 15. September 2012
In der jüngeren Vergangenheit sind immer wieder im Namen der Meinungsfreiheit äußerst verunglimpfende und zutiefst verletzende Aussagen über den Islam und den Heiligen Propheten des Islam, Muhammad (saw), gemacht worden. Damit wird offenbar bezweckt, Gewalt gegen Unschuldige zu provozieren, leider mit Erfolg.
Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland verurteilt diese schändlichen Taten seitens der Extremisten jeder Couleur.
Die schändlichen Äußerungen gegen den Islam und den Propheten (saw) sind durch nichts zu rechtfertigen. Ebenso sind die Angriffe auf Unschuldige und Diplomaten vorbehaltlos zu verurteilen. Die Sicherheit der Diplomaten muss immer gewährleistet sein.
Der Islam sieht für Verunglimpfungen und blasphemische Äußerungen keine weltlichen Strafen vor. Es ist daher äußerst bedauerlich, dass einige im Namen der Ehre des Propheten (saw) gegen dessen eigene Lehren verstoßen und dadurch noch mehr Anlass zu Vorurteilen gegen den Islam geben.
Der einzig mögliche Weg gegen Blasphemie und Verunglimpfung gemäß den Lehren des Islam ist Aufklärung und Argumentation, damit die Vorurteile abgebaut und Missverständnisse beseitigt werden.
Der Islam lehnt jegliche Gewalt im Namen der Religion ab. Es heißt im Heiligen Quran, "Allah mag Unfrieden nicht!" (2:206). Dieses Leitprinzip müssen alle Muslime beherzigen.
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