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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Muslime, die an den Verheißenen Messias und
Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.

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Id-Fest in der Pandemie zum Ende von Ramadan

Datum: 25. Mai 2020

Am 25. Mai 2020 werden deutsche Ahmadi-Muslime das Fest des Id-ul-Fitr zum Ende des Fastenmonats Ramadan feiern. Gott zuliebe verzichteten sie einen Monat lang von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf körperliche Nahrung, um empfänglicher für spirituelle Nahrung zu sein. Wenn Muslime nach 18 Stunden des Fastens den ersten Schluck Wasser oder das erste Stück Brot zu sich nehmen, empfinden sie tiefste Dankbarkeit. Sie lernten Verzicht, um die Gaben Gottes mehr schätzen und genießen zu können. Sie lernten, wie sich das Hungern und Dursten für etwa 800 Millionen Menschen anfühlt, die täglich davon betroffen sind. Sie übten Zurückhaltung, um zu besseren Menschen für diese Gesellschaft sein zu können.

Für uns als spirituelle Gemeinschaft steht die stetige Verbesserung des eigenen Charakters und damit die Verbreitung des Wahren, Guten und Schönen im Sinne Gottes im Zentrum des menschlichen Lebens. Hierbei spielt der Verzicht für Muslime, wie auch für Anhänger aller großen Weltreligionen, eine fundamentale Rolle. Auch die Corona-Krise hat uns kompromisslos vor Augen geführt, wie sehr wir in der Vergangenheit zu Vieles als selbstverständlich erachtet haben. Das ständige Sattsein in den Gesellschaften der Entwicklungsländer hat in vielen Lebensbereichen dazu geführt, dass sie unmäßig und verschwenderisch mit den Ressourcen umgehen.

Nach einem Monat des freiwilligen Verzichts folgt für die Muslime ein Tag der großen Freude. Dieser wird in diesem Jahr jedoch anders aussehen. Für die Gläubigen ist das eine emotionale Angelegenheit, aber auch hier werden wir aus dem Verzicht großen Nutzen ziehen können.

Ahmadi-Muslime werden die Beschränkungen und Auflagen der Bundes- und Landesregierungen bezüglich der Zusammenkünfte zum Wohle der Gesellschaft selbstverständlich einhalten. Dies wurde bereits in den letzten Wochen in unseren 55 Moscheen und 99 Gebetszentren erfolgreich durchgeführt. U. a. durch folgende Maßnahmen: Eingangskontrolle, Besucherlisten, Mund-Nasen-Schutz, eigener Gebetsteppich, Mindestabstand von 1,5 m und Desinfektion. Dadurch waren wir in der Lage, unsere Gebete zu organisieren und durchzuführen. Entsprechend werden wir auch das Id-Fest in den Moscheen begehen.

Möge Gott, der Barmherzige, diese Krise von uns abwenden und uns alle am Tag des Id-Fests und darüber hinaus in Liebe vereinen. Amin.

Veröffentlicht durch die:
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