Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.
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Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
Prophezeiungen über einen Messias
Prophezeiungen über die Falschen Propheten
Da gibt es einige Voraussagungen des Heiligen Propheten Mohammedssaw die uns sagen, daß einige falsche Propheten in dieser Welt erscheinen werden. In einigen Prophezeiungen wird die Zahl auf dreißig begrenzt, in anderen wird nur von siebenundzwanzig gesprochen. Laut einiger bekannter Erläuterer der „Hadith“ war diese Zahl lange vor dem 14. Jahrhundert erreicht, ja selbst so früh als dem 8. Jahrhundert islamischer Zeitrechnung. (Mishkat. „Ereignisse vor der Stunde“)
Die falschen Propheten sind offensichtlich schlecht, aber sie dienen auch einem guten Zweck. Sie liefern einen düsteren Hintergrund für ein helles und herrliches Bild des wahren Propheten. So wie es ein Leichtes ist, einen falschen Geldschein, durch Vergleich mit einem echten, zu entdecken: so wird es leicht für die Menschen werden, einen wahren Propheten zu erkennen, indem er mit einem falschen verglichen wird. Vielleicht ist das der Grund, warum falsche Propheten meistens zu einer Zeit erscheinen, wenn ein wahrer Prophet von den Menschen erwartet wird. Sie erschienen zur Zeit des Jesus Christus, es gab einige in den Tagen des Heiligen Propheten Mohammedsaw und es gab auch viele zu unseren Zeiten.
Das erbärmliche Ende eines falschen Propheten und der absolute Fehlschlag seiner Mission, seiner Aufgabe, steht in starkem Widerspruch und Kontrast zu einem wahren Propheten, dessen Leben immer erhaben und fehlerfrei ist. Der seine Aufgabe und Mission erfolgreich löst und durchführt, selbst im Angesicht bitteren Widerstandes und Verfolgung. Da sind viele andere Anhaltspunkte für einen wahren Propheten im Heiligen Koran zu finden. Manche Menschen glauben, wenn ein Prophet abgelehnt, beschuldigt und verworfen wird von den Menschen, so muß er ein falscher Prophet sein. Aber es wäre ein großer Fehler, so zu denken. Falls überhaupt, so geht dieses Verhalten der Menschen zu Gunsten eines Propheten, denn der Heilige Koran hat wiederholt gesagt, daß alle wahren Propheten von den Menschen verspottet, zurückgewiesen und verworfen werden. (21:42; 35:5; 36:31-47)
Man muß sich vor Augen führen, daß ein falscher Prophet ein Betrüger im Königreich Gottes ist. Gott, daher, erlaubt ihm nicht, mit dem geistlichen Leben der Menschen fortwährend zu spielen, noch wartet Gott auf die Menschen, bis sie das Gesetz in eigene Hände nehmen, um mit solchen Betrügern abzurechnen. Es wird im Heiligen Koran, sowie in der Bibel gesagt, daß jeder Betrüger, der die Menschen im Namen Gottes irreführe, erbarmungslos abgehandelt würde. Er kann weder mit seiner aufrührerischen, rebellischen Aufgabe erfolgreich sein, noch kann er seinen törichten und selbstzerstörerischen Versuch überleben. (16:117; 20:62; 69:45-53; 5. Mose. 18/20; Esk. 13/13-14)
Die Prophezeiungen über einen Messias
Letztlich nehmen wir die Gruppe der Prophezeiungen, die die Erscheinung eines „Messias“ während der „letzten Tage“ zwecks Reformation der Welt allgemein und für die Wiederbelebung des Islams im besondern, voraussagen. Diese Gruppe ist sehr eng mit denen verbunden, die wir bereits besprochen haben. In der Tat, die Ereignisse aller dieser Gruppen sind untereinander und miteinander verknüpft, in einer Art Kettenreaktion, mit einer Gruppe als der natürlichen Folge der anderen. So sehen wir, daß die Vernachlässigung der islamischen Grundsätze Anlaß war für den religiösen und moralischen Verfall, der wiederum den Ruf zur Ankunft des Messias hervorbrachte; und die Ankunft eines Messias brauchte himmlische Zeichen um seinen Anspruch zu unterstützen, während die Ablehnung des Messias durch die Menschen die Bestrafungen und die Katastrophen brauchte. Kein Wunder daher, daß alle diese Gruppen von Prophezeiungen in genau dieser Reihenfolge in Erfüllung gingen. Kein Glied kann aus der Kette der Ereignisse ausgelassen werden, noch kann eines der Ereignisse außerhalb der gesetzten Reihenfolge geschehen.
In anderen Worten, wir können davon ausgehen, daß der Heilige Prophet Mohammedsaw einerseits nicht den schlimmstmöglichen Niedergang des Islams voraussagen, und ihre Führer als „die schlimmsten Geschöpfe unter den Himmeln“ verurteilen konnte; ohne andererseits zur gleichen Zeit einen ebenso guten und großen Messias zu versprechen, der kommen würde, um das wahre Bild des Islams zu erneuern und um die „tote“, die geistig abgestorbene Gesellschaft, neu zu beleben. Noch konnte Gott den Entscheid treffen, die Menschheit mit allerlei Unheil und Katastrophen zu bestrafen, ohne eine Stimme der Warnung, ohne einen Mahner im Voraus zu schicken, besonders aufgrund dessen, da Gott bereits der Menschheit versichert hatte, daß Er niemals straft ohne vorher einen Boten, einen Gesandten zu schicken. (17:16)
Die Prophezeiung eines Messias, eines Erlösers ist daher der Brennpunkt aller Prophezeiungen der Endzeit und über das Zeitende. Ohne die Ankunft des Messias würden alle diese Voraussagungen, Zeichen und Warnungen in einfache Randereignisse zerfallen, ohne jeglichen Sinn und Zweck. Ehe wir die eigentlichen Voraussagen über den Messias betrachten, ist es notwendig, uns noch einmal daran zu erinnern, daß solche Prophezeiungen in metaphorischer, in übertragener Sprache gemacht werden, und viele Merkmale symbolischer Natur sind. Diese Voraussagungen sollten daher nie wörtlich genommen werden. Um den wahren Sinn zu verstehen, ist es notwendig, sie im Lichte des Heiligen Korans und der „Hadith“ auszulegen, sowie im Lichte der Naturgesetze und des Sprachgebrauchs.
Wir dürfen nicht die Tatsache aus den Augen verlieren, daß eine stolze und auserwählte Nation wie die unsere sehr schlimm dadurch gelitten hat, daß sie solche Prophezeiungen zu wörtlich nahm. Die Juden zur Zeit Jesus Christus hatten darauf bestanden, Eliasas solle in körperlicher Gestalt aus den Himmeln herabsteigen, und ihr Erlöser würde mit dem Königreich David kommen, so wie es in ihren Büchern geschrieben stand. Auch sie hatten erwartet, daß ihr Messias wie ein weltlicher König erscheinen würde, mit aller Macht und aller Erhabenheit, um ihnen den verlorenen Glanz zurückzugeben. Sie hatten daher die Erklärungen von Jesus Christusas völlig zurückgewiesen, daß die Prophezeiung über Eliasas Wiederkunft in der Person Johannes der Täufer erfüllt worden war, der in „der Kraft und des Geistes“ von Eliasas gesandt worden war. Sie hatten auch die Erklärung Jesusas zurückgewiesen, das Königreich des Erlösers, in ihren Prophezeiungen versprochen, sei himmlisch, nicht weltlich, nicht von dieser Welt. Als eine Folge ihres Bestehens auf die wörtliche Auslegung dieser Voraussagungen verloren die Juden beide, den Eliasas ihrer Zeit und den Erlöser ihrer Hoffnungen.
Es ist daher absolut notwendig, daß wir uns sehr vorsichtig auf diesem Gebiet bewegen und diesen Prophezeiungen sorgfältig näher kommen, ohne Berücksichtigung jeglichen Gefühls der Überheblichkeit, frei von Vorurteilen und ohne den Versuch des Prestigegewinns. Da sonst auch wir über den gleichen Stein stolpern können, über den die Juden zu Fall kamen.
In der Tat, würden wir zu diesem Zeitpunkt stolpern, so würde dies besonders unglücklich sein und unsere Schuld wäre größer als die der Juden; denn wir haben zwei sehr große Vorteile den Juden gegenüber auf diesem Gebiet.
Aus unserer Vergangenheit haben wir aus der jüdischen Geschichte Lehren ziehen können, und für unsere Zukunft haben wir Mahnungen aus der islamischen Literatur ernst zu nehmen. Der Heilige Koran erinnert uns bei jedem Schritt, daß die Ablehnung des Propheten durch die Menschen der größte Fehler war. Der Heilige Prophet Mohammedsaw hat uns wiederholt gewarnt, daß die Muslime die gleichen Fehler begehen würden, eines Tages, welche die Juden bereits in der Vergangenheit begangen haben. Wir wissen, daß das völlige Versagen der Juden, die Prophezeiungen über den Messias zu verstehen, ihr schlimmster Fehler gewesen ist. Mehr noch, die Heiligen und die Gelehrten des Islams der Vergangenheit haben uns auch gewarnt, daß die Mehrheit der Muslimwelt es verfehlen würde, den „Verheißenen Messiasas“ zu erkennen, denn er würde nicht der eigenen Vorstellungskraft über das Aussehen eines Messias entsprechen. Er würde daher als Betrüger abgestempelt, als ein Ketzer und eine Gefahr für deren Art des Islams. Hadhrat Mujadea Alif-sani, Nawab Siddiqul-Hassan Khan und Hadhrat Ibne Arabi waren besonders ausführlich mit solchen Warnungen. Unter den Umständen befinden wir uns daher in einer bedenklichen Situation, die von uns eine sehr ehrliche und realistische Annäherung an die ganze Sache verlangt. (Fatuhat-Makklyya Band 3; Hijajul-Kiramah; Matubat, Band 2)
Die Merkmale, Wirkungen, und Zeichen des Messias.
Aus den verschiedenen Prophezeiungen lernen wir Merkmale, die Wirkungen und die Zeichen des Messias kennen. So heißt es, er sei von „strohfarbener“ Hautfarbe, mit langen, schwarzen Haaren, die ihm bis an die Ohrläppchen reichen. Er würde von persischer Abstammung sein und einer Familie von Landbesitzern angehören. Er würde in einem Dorfe namens »Qada'a« erscheinen oder auftauchen: irgendwo östlich von Damaskus. Laut einem Hadith würde der Messias heiraten und mit Kindern gesegnet sein. (Bukhari, „Babul Khalq“ und „Tafsir“; Mishkat. „Zeichen der Stunde“; Jamaharul Isarar.)
Hadhrat Ibne-Arabi hatte vorausgesagt, daß der Messias als Zwilling an einem Freitag geboren würde. Hadhrat Nematullah Wali, ein sehr bekannter Heiliger und Gottergebener, der vor Jahrhunderten in Indien lebte, hatte vorausgesagt, daß der Messias nach dem 12. Jahrhundert erscheinen würde, zu einer Zeit, in der Indien unter starken politischen Unruhen leiden, und sich in einem geistigen Niedergang befinden würde. Er sagte auch voraus, der Messias würde der Mahdi und der Prophet seiner Zeit sein, und sein Name würde „Ahmad“ lauten und nach seinem Tode würde sein eigener Sohn der Nachfolger sein.
Hadhrat Guru Nanak, der als der Gründer der Religion der „Sikhs“ angesehen wird, war ein großer Muslimheiliger und Gelehrter. Er sagte voraus, daß einige hunderte von Jahren nach ihm, wenn ein sehr starker religiöser Verfall der Welt zu verzeichnen sei, ein großer „Heiliger“ auf dem Subkontinent Indien, in Batala erscheinen würde, der viele Bücher mit prophetischem Material schreiben würde. Er erklärte weiterhin, daß die, die diese Bücher verstehen würden, wenige seien, und daß solche, die dem Heiligen folgen würden, selten seien. Er prophezeite, der kommende, geheiligte Mensch würde ein Prophet und ein Muslim sein, der eine „neue Bewegung“ beginnen würde. Hadhrat Guru Nanak nannte die Erscheinung dieses Heiligen (Bhagat) als das zweite Eintreffen, die Wiederkehr von „Krishna“, der kommen würde, um die Welt übereinstimmend mit dem Gesetz des Islam zu betrachten und zu beurteilen. (Janam Sakih Bhali Bala, Ausgabe 1906, Seiten 251, 522, 660; Granth Sahib, Seite 836)
Auch in den jüdischen Schriften ist ein Zeichen zu finden, das auf den Kommenden Messias hingewiesen hatte. Im Talmud, dem Buch der sogenannten jüdischen Traditionen, gibt es eine Prophezeiung, die besagt, daß nach dem Tode des Messias „sein Königreich auf den Sohn übergehen würde und danach auf seinen Enkelsohn“.
Dann gibt es ein Hadith, das besagt, daß die Namen des Messias und seiner Eltern die gleichen sein würden als die Namen des Heiligen Prophetensaw und dessen Eltern, und daß auch nach seinem Tode der Messias mit dem Heiligen Prophetensaw im gleichen Grabe beerdigt werden würde. Der letzte Teil dieser Prophezeiung klingt sehr befremdend, und es ist unmöglich, ihn wortwörtlich zu erfüllen. Es ist einfach schmählich und frevelhaft zu denken, daß das Grab des Heiligen Prophetensaw jemals geöffnet werden könne, um jemanden mit ihm zu begraben. Mehr noch, dieser Teil der Prophezeiung, falls wörtlich zu nehmen, macht es unmöglich, überhaupt einen Messias für die Menschheit akzeptabel zu machen, solange dieser am Leben wäre. Es wäre nur nach seinem Tode und eigentlichem Begräbnis im Grabe des Heiligen Prophetensaw, daß die Menschen wissen könnten, er ist der wahre Messias. So etwas macht dieses Zeichen nicht nur lächerlich, sondern auch wertlos. Es wird daher offensichtlich, daß diese Voraussage nicht wörtlich genommen werden kann.
Es zeigt nur die engst mögliche Ähnlichkeit zwischen dem Messias und dem Heiligen Prophetensaw, und es soll hervorheben, daß im Leben sowie im Tode der Messias ein so perfektes Ebenbild des Heiligen Prophetensaw darstellt, daß seine Ankunft tatsächlich als die Wiederkehr des Heiligen Prophetensaw selbst angesehen werden kann.
Diese Seite der Ankunft des Messias wurde nicht nur im Heiligen Koran und den Hadith erwähnt, sondern ist auch in anderen islamischen Schriften, von unterschiedlichen Heiligen und Gelehrten verfaßt, zu finden. (Mishkat, ”Der Abstieg Jesusas ”.)
In den meisten Prophezeiungen wurde der Messias als „Jesusas, Sohn von Maria“ benannt, und es hat geheißen, er würde herabsteigen mit zwei Händen auf Engeln ruhend. Wenn jedoch alle Lehren, die von den Juden vorgegeben wurden, und die Mahnungen des Heiligen Prophetensaw Geltung haben sollen, so kann niemand mehr dieses Zeichen wörtlich nehmen. Diese Himmelszeichen zeigen lediglich, daß der Messias von Gott gesandt und von Engeln unterstützt ist. und daß er im „Geist und der Kraft“ Jesusas kommen würde; genau so wie einst Johannes der Täufer im „Geist und der Kraft“ des Propheten Eliasas gekommen war.
Nun wissen wir, in welcher Art ein Prophet in den Himmel aufsteigt, und auch in welcher Weise er auf die Erde ein zweites Mal zurückkehrt. Nur die Menschen heute, schlimmer als einst die Juden, können jetzt zu diesem Zeitpunkt stolpern, und ihren Messias nochmals verpassen. (Muslim. “Babul-Fitn”)
In einigen Bemerkungen des Heiligen Prophetensaw wird auch das Erscheinen des Imam Mahdi erwähnt. Jedoch gibt es einige andere Bemerkungen, die uns erzählen, „da ist kein Mahdi außer Jesusas“. Es ist daher klar und verständlich, daß Messias und Mahdi - Erlöser und ein „gerechter Geleiteter“ - zwei Beinamen sind für die gleiche Persönlichkeit, und dabei die zwei verschiedenen Bezeichnungen seiner Mission darstellen. (Ibne-Maja.) Es sollte auch zur Kenntnis genommen werden, daß der Heilige Prophet im „Sahih Muslim“ den kommenden Messias viermal „Prophet Gottes“ genannt hat. Tatsächlich wird der Messias als einer der größten Propheten geheißen, der je dieser Welt erschienen ist. Wir wissen, daß es die Mission Jesusas war, das Gesetz Mosesas „zu erfüllen und zu festigen“, und daß Mosesas nur ein Prophet einer Nation war. Die Aufgabe des „Verheißenen Messiasas “ ist es, das Gesetz Mohammeds, der ein universaler Prophet ist, zu erfüllen und zu festigen. In den Unterschieden ihrer Missionen und „Meister“ liegen die Unterschiede in der Herrlichkeit und Größe der beiden Erlöser.
Die Aufgabe des Verheißenen Messiasas ist in den Prophezeiungen in einer sehr symbolischen Weise dargelegt. Es wird von ihm erwartet, „den Antichrist und das Schwein zu töten, und das Kreuz zu brechen“. Es wird weiter von ihm erwartet, daß er Richter und Schlichter zwischen den unterschiedlichen Sekten des Islams sei, indem er mit ihren falschen Auffassungen aufräumen, ihre Umgestaltungen, Neuerungen und den Amtsmißbrauch zurückweise. Seine höchste Aufgabe würde es sein, den wahren Glauben auf Erden zu erneuern und der Welt das wahre Gesicht des Islams vorzuführen. (Mishkat. “Abstieg Jesusas ”.)
Die „Tötung des Antichrist und die Zerstörung des Kreuzes“ zeigt klar, daß der Messias die Lehren des Christentums zurückzuweisen und zu widerlegen hätte, und ihr falsches Bild als Religion Gottes zerstören müsse. Es läßt sich aus der Prophezeiung schließen, daß er zu einem Zeitpunkt erscheint, an dem das Christentum die vorherrschende Religion der Welt ist und der Islam sich im Abstieg befindet. Es wird vom Messias erwartet, daß er dem Islam Vorrang über alle anderen Religionen der Welt verschafft, durch starke und solide, unwiderrufliche Argumente und durch Predigen und Verbreitung des Islams über die gesamte Welt.
Dr. A.R. Bhutta, Prophezeiungen über die Endzeit, Verlag der Islam, Artikel 7, S. 37-47