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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Muslime, die an den Verheißenen Messias und
Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.

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Muslime, die an den Verheißenen Messias und Imam Mahdi,
Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen

Der Messias wird abgelehnt

Ein abscheuliches Verbrechen

Die Zurückweisung, die Ablehnung eines Propheten ist immer ein abscheuliches Verbrechen gewesen, und es war besonders so im Falle des „Verheißenen Messias“, der unter den Umständen einer der am leichtesten zu erkennenden und anzuerkennenden Propheten aller Propheten Gottes gewesen wäre. Seine Forderungen boten wenige Schwierigkeiten.

Erstens, da seine Ankunft nicht nur durch den Heiligen Prophetensaw vorausgesagt worden war, sondern auch von unterschiedlichen anderen Propheten in der Vergangenheit.

Zweitens, da die Zeichen in Verbindung mit seinem Erscheinen so kennzeichnend und bestimmt waren, gleichzeitig so unterschiedlich und ausführlich, daß niemand mit dem geringsten Bißchen Gottesglauben und Gottesfurcht sie übersehen konnte.

Drittens, da er der Einzige war, der Anspruch auf das Prophetenamt zu der Zeit erhob, in der er erwartet worden war. Der aber trotz allem, und gegen alle Widerstände seine Glaubensmission erfolgreich durchführte. Er begründete tatsächlich die Überlegenheit des Islams über andere Religionen der Welt, und er überwand jeden Aufforderer, der sich seiner annahm. Selbst seine Gegner mußten letztlich zugeben, daß er das Leben eines sehr erfolgreichen Generals des Islams führte, der nach allen Richtungen hin zu kämpfen verstand, und dabei beispielslose Erfolge erreichte und zu verzeichnen hatte.

Es ist aber auch eine betrübliche Tatsache, die auch im Heiligen Qurân erwähnt wird, daß es noch keinen Propheten gegeben hat, der nicht der Lächerlichkeit preisgegeben wurde und Ablehnung erfahren mußte; noch hat es je ein Zeichen Gottes gegeben, welches von den Menschen erst nicht zur Kenntnis genommen, ja erst übersehen wurde. (36:31-37;43:8.)

Der geistige Führer, der Religionsführer unserer Zeit, konnte daher keine Ausnahme dieser Regel sein. Auch er wurde mit Bitterkeit bekämpft, mit Lächerlichkeit zurückgewiesen, und ungestraft belästigt und verfolgt. All sein Bitten und Flehen wurde nicht zur Kenntnis genommen, und alle seine Mahnungen wurden vernachlässigt. Die Kurzsichtigkeit, der Stolz der Menschen und deren Vorurteile waren so stark, daß es ihnen die Sicht verwischte, und sie nicht einmal den „Vollmond“ der 14. Nacht wahrnahmen, der so hell und klar das strahlende Licht seiner Sonne voll widerspiegelte.

Die Verrücktheit nach materiellem Vorteil und Nutzen hatte die Weisheit der Welt so stark übertönt, daß die klaren Zeichen, die der Himmel ausgeschüttet, und welche die Erde hervorgebracht hatten, nicht zur Kenntnis genommen wurden. Sollte es die Welt wieder einmal verpassen, den geistigen Führer der Zeit anzuerkennen und anzunehmen, so lag der Fehler, wie immer, bei den Menschen und nicht beim Propheten oder den Zeichen in Verbindung mit seiner Erscheinung.

Aber Jene, die auch den Verheißenen Messiasas zurückwiesen und bekämpften, konnten keine Ausnahme der Regel werden, die Gott für solche unartigen und hochmütigen Menschen geschaffen hatte. Die Menschen ihrerseits und für ihren eigenen Teil, litten unter dem gleichen Elend und Unglück, das von jeher die Feinde der Wahrheit befallen hat. Trotz der stürmischen Unruhen der Massen, der vereinigten Fronten ihrer Anführer und den „Berge bewegen“ dem Persönlichkeiten ihrer Gelehrten, fehlten sie schmählich darin, das göttliche Licht während der letzten neunzig Jahre auszublasen. Zu ihrem großen Kummer und ihrer Enttäuschung strahlt das Licht, vom Messias vor neunzig Jahren in einem weit entferntem Dorf in Indien angezündet, weiterhin leuchtender denn je; und heute überstrahl es alle nationalen Hindenisse und geographischen Grenzen und hat die Enden der bewohnten Welt und der Glaubenswelt erreicht.

Obwohl die Feinde allgegenwärtig waren und die Gefahren übermäßig und überall, so waren es jedoch der Zug der Getreuen, von Gott geleitet und beschützt, der sich ständig weiterbewegte, der endlichen Bestimmung entgegen. Und es war von Gott vorbestimmt, daß Sein Bote und Seine Gefolgschaft sicherlich erfolgreich sein sollten und sich letztlich durchsetzen würden. (58:22-23)

Gott hatte die Welt bereits zu einem so frühen Zeitpunkt wie zu Anfang des 14. Jahrhunderts gewarnt, daß:

»Ein Mahner in diese Welt käme, aber die Welt würde ihn nicht annehmen; Gott jedoch würde das tun und seine Wahrhaftigkeit mit mächtigen Offensiven bestätigen und bekräftigen. «

So war die Zeit gekommen, nach der Ablehnung des Messias, für alle diese Erfüllungen der Voraussagungen, die über das Unheil und den Katastrophen der „letzten Tage“ sprachen. Als ein letzter Versuch, die Menschheit vor dem Zorn Gottes zu bewahren, hatte der Verheißene Messias auch die Nationen dieser Welt gemahnt, daß falls sie ihn nicht anerkennen und annehmen, sie den allerschrecklichsten Tagen entgegen zu sehen hätten. Wie in den Tagen von Lot und Noah, sagte er, so würde das Unheil sie nicht nur vom Himmel, sondern auch von der Erde aus heimsuchen. Unheil, das zerstörte Städte bedeuten und bevölkerte Gebiete in Ruinen verwandeln würde.

Alle diese Mahnungen jedoch wurden trotzig übersehen, und dann ergoß sich ein höllischer Strom von Unglück und Unheil über die Bewohner dieses Planeten. Seit den Tagen des Messias ist die Welt Zeuge von Fluten, Hungersnöten, Erdbeben, Plagen, Epidemien und Kriegen in so großer Zahl und in so großem Ausmaß geworden, für die es keinerlei Vergleiche in der Geschichte der Welt gibt.

Dieses ist ein einzigartiges, wenn auch sehr unglückliches Phänomen, eine unglückliche Erscheinung, welches innerhalb des ersten Quartals des 14. Jahrhunderts begann und seither die Welt fortwährend weiter plagt.

Man kann es nicht ändern, aber man muß zu diesem Zeitpunkt sich in Erinnerung rufen, daß Friede und Wohlstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts in der Welt vorherrschend waren. Trotz der Tatsache, daß der moralische und geistige Verfall in der Gesellschaft sichtbar war, gab es weder Unglücke in der Art, keine Katastrophen in den Ausmaßen, noch Kriege in den uns jetzt bekannten Größenordnungen. Jeder zu dieser Zeit freute sich hoffnungsvoll und fröhlich auf die gesegnete Ankunft des Messias. Jedoch durch die Zurückweisung von Gottes Boten änderte sich plötzlich alles und überall, und nicht zum Besten, und die Welt sah einer Hölle ins Gesicht, hier auf Erden. Heute ist das Jahrhundert zu Ende, und noch ist kein Ende unseres Unglücks in Sicht. Die Menschheit wird noch immer mit den Arten von Unheil bestraft, wie eh und je; und die Welt wird noch immer in Stücke zerrissen, durch unterschiedliche und zahlreiche Kriege auf nationalen und internationalen Ebenen. Die Stimmung ist düster und jeder ist enttäuscht, gehemmt und verängstigt. Der dritte Weltkrieg scheint nur um eine kurze Ecke herum von uns weg zu sein.

Abschied vom 14. Jahrhundert.

Wir haben Abschied vom 14. Jahrhundert genommen, ein Jahrhundert, das der Mittelpunkt der Hoffnungen, Sehnsüchte und Voraussagungen aller Propheten und Göttlichen der Vergangenheit war. Unsere Herzen sind voll tiefer Dankbarkeit und Zufriedenheit, daß wir die Ankunft des „Reformators der letzten Zeiten“ gesehen haben, und daß wir uns seiner gesegneten Gemeinde im Dienste des Islams anschließen konnten. Gleichzeitig sind wir traurig und bedauern wir alle diese Menschen, die die goldene Möglichkeit gefunden hatten, sie sich aber nicht zunutze machen konnten. Wir beten für sie und dafür, daß Gott ihnen die Augen öffnen möge, und sie auch das Licht sehen, und sie den „Leitenden ihres Zeitalters“ anerkennen. Der Heilige Prophet Mohammedsaw hatte gesagt, daß jeder, der vom „Imam seines Zeitalters“ keine Notiz nimmt, ihn nicht anerkennt, den Tod des Unwissens sterben wird. Offensichtlich würde der Glaube an die vergangenen Propheten und vorausgeschickten, von Gott geschickten Leitenden allein einen Menschen nicht von so einem mißlichen Tode retten; denn der Imam des Zeitalters ersetzt alle diese, die in der Vergangenheit gekommen waren, und seine Ablehnung bedeutet daher eine Gesamtablehnung aller von Gott geschickten Boten und Gesandten.

Jene, die noch immer darauf warten, daß Jesusas aus den Himmeln kommt, und daß der Verkünder von irgendwoher erscheint, sollte zur Kenntnis nehmen, daß derartige Persönlichkeiten diese Welt nicht in einer Art Vergnügungsreise ansteuern und betreten. Sie kommen nur, wenn sie wirklich gebraucht werden; und letztlich haben sie dann eine sehr bestimmte Mission zu erfüllen. Diese Menschen, diese Völker müssen verstehen, daß die Zeit bereits vorübergegangen ist, in der der Messias am meisten nötig war und in dieser Welt gebraucht wurde; und die Mission ist bereits angelaufen, die der Verkünder, der Mahdi, beauftragt war zu übernehmen und durchzuführen.

Vergangen sind die Tage, als der Islam durch die Macht der anderen Religionen an die Wand gedrückt wurde; die Zeitspanne ist vorüber, in der der Islam erniedrigt und gedemütigt wurde durch die gegnerischen Kräfte in der Welt. Der Islam hat sich bereits vom schlimmsten Zerfall in seiner Geschichte erholt, und er tritt wieder hervor als eine fortschrittliche und bestimmende Kraft in der religiösen Szene der Welt.

Laßt sie aus ihren Häusern und Wohnungen heraustreten, sie sollen aus ihren Verstecken hervortreten, sie werden sehen, die Zeiten haben sich geändert, die Flut hat sich gegen die Kräfte der Angriffe und Überfälle gerichtet; und sie müssen feststellen, daß sie sich jetzt in Verteidigung befinden. Diese Kräfte haben sogar eine Niederlage zugegeben bezüglich verschiedener geistiger, moralischer und literarischer Gebiete, und sie sind bereit eine Art Vergleich mit dem Islam einzugehen. Mit klaren Zeichen, stichhaltigen Beweisen, und unwiderlegbaren Beweismitteln, „das Kreuz wurde gebrochen“ „der Antichrist, der Dajjal, getötet“; und die Überlegenheit des Islams über alle anderen Religionen der Welt wurde neu errichtet. Mit den Fehlern und Irrtümern aufgedeckt, sind die gegnerischen Kräfte jetzt auf dem Rückzug, nun, in der Tat, sie sind auf der Flucht.

Jene, die noch immer auf ihren Messias warten, sollten die Fenster öffnen, und sie sollten fühlen, daß sich die Jahreszeiten der Welt bereits geändert haben, und der trockene, und verfaulende Garten des Islams sich bereits grün färbt, und sich mit jungem Gras und Blumen und Früchten füllt. Die Moscheen und Missionshäuser erheben sich an Horizonten in den Teilen der Welt, in die selbst der Name Islam bis dahin noch nicht vorgedrungen war. Die Stimme des Islams tönt durch die Lüfte solcher Länder, in denen selbst der Name des Heiligen Prophetensaw nie vorher gehört worden war. Die Botschaft des Heiligen Qurâns wird unter Nationen gepredigt und verbreitet, die vorher noch nie eine Ausgabe des heiligen Buches gesehen haben. Mögen sie aus ihrem Schlaf erwachen und sehen, daß die Nacht des Leidens vorüber ist, und der Tag des Sieges des Islams bereits angebrochen ist. Und all das wurde von der winzigen Gemeinde des Verheißenen Messiasas in dem kurzen Zeitraum von neunzig Jahren erreicht. Was bleibt für irgendeinen anderen Messias oder Verkünder zu tun übrig, sollte er kommen?

In der Vergangenheit gab es Leute, die damit begannen Erklärungen abzugeben, die darauf hinausliefen und andeuten sollten, daß die Welt keinen Reformator oder Propheten benötigt, und daß die Prophezeiungen über die Ankunft eines Messias von den verschiedenen religiösen Führern und Gelehrten falsch verstanden und ausgelegt worden waren; und daß diese Voraussagungen möglicherweise nach allem Gesagten nicht einmal wahr wären. Die Menschen sollten jedoch wissen, daß noch nie ein Prophet von seinem Volk oder der Menschheit gesagt bekommen hatte, daß er wirklich in der Welt gebraucht wird, und alle Reformatoren wurden beschuldigt, sich ungefragt in die religiösen Angelegenheiten der Gesellschaft einzumischen. Diese Art von negativer Einstellung ist ein Ausdruck der Enttäuschung und Niedergeschlagenheit als ein Ergebnis des verletzten Stolzes und zerstörter Hoffnungen und Sehnsüchte. Solche ungesunden Gedanken werden daher niemals vor der Ankunft eines Messias ausgedrückt, sondern es ist erst nachdem er erschienen ist und seine Mission durchgesetzt hat, trotz aller Widerwärtigkeiten und der schlimmsten Wünsche seiner Gegner, daß einige Leute unter diesem Syndrom zu leiden beginnen und anfangen zu sagen, sie hätten nie einen gebraucht, niemals einen herbeigewünscht, niemals auf einen Reformator gewartet. Vielleicht ist es aber gerade in diesen Fällen notwendig, die Aufmerksamkeit des Reformators auf sich zu lenken und in Anspruch zu nehmen.

Soweit es die Prophezeiungen über den Messias betrifft, so sollte zur Kenntnis genommen werden, daß es nicht eine zufällige und einzelne Aussage des Heiligen Prophetensaw war. Eine Voraussage, die nach Belieben anerkannt oder abgewiesen werden kann, ohne jegliche Verletzung oder Beleidigung der anderen Aussagen des Heiligen Prophetensaw. Diese Prophezeiung ist ein wesentlicher Bestandteil einer langen Reihe von Prophezeiungen über die „letzten Zeiten“, die Endzeit, die fast alle politischen, sozialen und religiösen Seiten unserer modernen Welt im Allgemeinen, und die der Muslimweit im Besonderen abdecken. Die Ereignisse und Begebenheiten der Prophezeiungen erstrecken sich über Jahrhunderte, und sie schließen auch verschiedene himmlische Zeichen und Naturkatastrophen und Unheile, eigentümlich für unser Zeitalter, mit ein. Und die Erfüllung aller dieser Prophezeiungen mit ihrer bemerkenswerten Genauigkeit und wunderbaren Pünktlichkeit ist bereits ein Teil der Weltgeschichte, die niemand verleugnen oder anzuzweifeln wagt.

Nachdem wir die Erfüllung aller dieser Voraussagungen gesehen haben, wundert man sich daher, wie jemand ohne den geringsten Glauben an den Heiligen Prophetensaw eine Einzel-Prophezeiung aus der großen Zahl aller Voraussagungen herausnehmen, und die besondere als zweifelhaft oder unwahr bezeichnen kann, einfach aus dem Grund, daß er es nicht wahrhaben will und die Art nicht mag, die Gott wählte, diese zu erfüllen.

Die Ankunft des Messias und Mahdi ist in den verbürgten Büchern der Hadith erwähnt, und es ist ein wesentlicher Teil des Glaubens der gesamten islamischen Welt in der Geschichte des Islams gewesen. Alle die Heiligen und Gelehrten des Islams haben die Ankunft des Verheißenen Messiasas erklärt, sie ausführlich behandelt und kommentiert, und niemand hat je den geringsten Zweifel darüber ausgedrückt, noch fand es je jemand widersprüchlich bezüglich der Endgültigkeit des Heiligen Propheten Mohammedssaw.

Es würde höchst gottlos sein zu denken, alle diese Heiligen und Seher des Islams hätten die Ankunft des Verheißenen Messiasas seit 1300 Jahren falsch verstanden, und die eigentliche Wahrheit in dieser Angelegenheit sei gerade jetzt den „Gelehrten“ der neuen Garde bekannt geworden; und das auch, gerade zu Ende des 14. Jahrhunderts, als diese Menschen nicht länger den Druck und den Fortschritt der Ahmadiyya-Ansichten ertragen konnten.

Wie ironisch ist es doch, daß solche Menschen, die die Voraussagungen des Heiligen Prophetensaw verwerfen, die Lehren aller Göttlichen des Islams öffentlich rügen, sich vom Glauben der gesamten islamischen Welt absondern und trennen, als die „wahren Muslime“ betrachtet werden; während Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde, die den Islam in Wort und Geist so predigen und sich dazu bekennen, wie er von den ergebenen Begleitern und Anhängern des Heiligen Propheten Mohammedssaw gepredigt und ausgelegt worden war, und wie er uns überliefert wurde, als Ketzer betrachtet werden sollten. Man wundert sich, ob diese Menschen wissen, worüber sie reden, und ob sie sich der Folgen im Klaren sind, die solches Gerede in sich birgt.

Alle diese, die versuchen, die Prophezeiungen des Heiligen Prophetensaw zu übersehen, sollte daher merken, daß in ihrem verzweifelten Versuch, die Ahmadis zu bekämpfen und sich ihnen entgegenzustellen, sie sich tatsächlich selbst betrügen und zerstören.

Sie können sich der Wichtigkeit und der Folgen dieser Prophezeiungen nicht entziehen, ohne dabei ihre eigene Stellung als Anhänger des Islams zu beschädigen, noch können sie den Gesichtspunkt der Ahmadis und deren Einstellung zur Sache bloßstellen und öffentlich anklagen, ohne gleichzeitig damit den Glauben und die Lehren aller Heiligen, Gelehrten, und sogar die des Heiligen Prophetensaw und eigentlichen Gründer des Islams zu verwerfen.

Sie sollten für einen Augenblick anhalten und darüber nachdenken, was sie sagen und wo sie jetzt stehen.

Dr. A.R. Bhutta, Prophezeiungen über die Endzeit, Verlag der Islam, Artikel 7, S. 55-66

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