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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Muslime, die an den Verheißenen Messias und
Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.

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Muslime, die an den Verheißenen Messias und Imam Mahdi,
Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
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Persönlichkeiten über die Ahmadiyya Muslim Jamaat

Religionswissenschaftler über die Ahmadiyya Gemeinde

Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat. Ina Wunn

Lehrt Religionswissenschaften an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover und an der Universität Bielefeld u. a. mit den Schwerpunkten Zeitgenössischer Islam sowie Islam in Deutschland und Migration. 2006 war sie Vorstandsvorsitzende der Dr. Buhmann-Stiftung für christlich-islamische Verständigung und ist Verfasserin dutzender Publikationen zum Thema Islam.

"Trotz der offensiv geführten Polemik gegen ein aggressiv missionierendes Christentum in Indien des 19. Jh. und erster nationalistischer neohinduistischer Strömungen lehnte Hazrat Mirza Ghulam Ahmad den religiös motivierten Krieg als unislamisch ab und verfolgte wie seine Nachfolger einen streng pazifistischen Kurs, dies im ausdrücklichen Gegensatz zu zeitgleichen religiös motivierten Widerstandsbewegungen gegen die britische Kolonialherrschaft. Sein Mahditum sah er als Auftrag zum Führen eines rein intellektuellen Jihad nach dem Hadith 'Die Tinte des Gelehrten ist wertvoller als das Blut eines Märtyrers'.“

"Das "Brechen des Kreuzes“ bezeichnet daher das Widerlegen der christlichen Glaubenssätze im theologischen Disput. Daher sind die Ahmadis auch vehement dagegen, dass die Apostasie ein Verbrechen sei. Vielmehr sehen sie für deren Bestrafung im Islam keine Grundlage und betonen stattdessen die absolute Freiheit in Fragen des Glaubens.“

"Weibliche Ahmadis in Deutschland verstehen sich daher als durchaus gleichberechtigt und emanzipiert, ohne auf das Ausleben ihrer Religiosität verzichten zu müssen. In diesem Zusammenhang interessiert die Diskussion von Frauenrechten und feministischen Fragestellungen auch weibliche Ahmadis, für die Berufstätigkeit und Kinderaufzucht nicht in Widerspruch zueinander oder gar zu ihrer Religion stehen.“

(Die Ahmadiyya. In: Muslimische Gruppierungen in Deutschland. Wunn, Ina (Hg.), Stuttgart: W. Kohlhammer 2007. S. 160-163.)

Dr. Silvia Kaweh

Lehrt Religions- und Islamwissenschaften an der Theologischen Fakultät der Universität Jena. Sie ist als Orientalistin und Buchautorin, mit dem wissenschaftlichen Schwerpunkt Religionsphilosophie, tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. die unterschiedlichen islamischen Gruppierungen sowie die Medien und deren Nutzung im Bezug auf die Weltreligion Islam.

"Der Koran ist [nach Ahmadi-Lehre; Erläuterung der Redaktion] in sich widerspruchsfrei und im Einklang mit den Gesetzen der Wissenschaft und der Natur"

"Apostasie, Glaubensabfall, wird bei ihnen [den Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] nicht mit dem Tode bestraft. Der Islam ist eine Religion des Friedens, der Dschihad (= "Anstrengung auf dem Wege Gottes“) wird mit den "Waffen des Geistes“ geführt."

(Ahmadiyya. In: Handbuch der Religionen. Kirchen und anderer Glaubensgemeinschaften in Deutschland. Klöcker, Michael und Udo Tworuschka (Hg.). Grundwerk 1997. Landsberg am Lech: Olzog. V-1 S. 3.)

Manfred Backhausen

Oberamtsrat a.D., Dozent und Lehrbeauftragter bei den Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Islam, Judaistik, Genealogie und Regionalgeschichte. Er befasst sich mit islamischen Gruppierungen und hat Forschungsaufenthalte in mehreren religiös geprägten Ländern der Erde getätigt.

"Die Ahmadiyya-Moslem-Bewegung ist die einzige moslemische Organisation, die weder über einen politischen noch einen militanten Flügel verfügt.“

"Sie [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] fördern Bildung und Wissenschaft und finanzieren unzählige Krankenhäuser, Erste-Hilfe-Stationen, Schulen, weiterführende Schulen und Universitäten, insbesondere in Asien und Afrika.“

"Jugendliche Ahmadiyyas übernehmen soziale Aufgaben in ihrer Nachbarschaft. In großen Städten Pakistans gibt es z.B. regelrechte Ahmadiyya- Jugendfeuerwehren, die oft schneller löschen und helfen als die städtische Feuerwehr.“

"Sie [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] predigen zudem religiöse Toleranz und Weltfrieden...“

"Neben Judentum und Christentum gestehen sie [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] auch anderen Religionen göttlichen Ursprung zu und erkennen so etwa auch Buddha, Krishna, Konfuzius, Zoroaster und Laotse als Propheten an.“

"Der durchschnittliche Ahmadiyya-Moslem weiß oft mehr über den Islam als so mancher Hochgelehrte. Die Analphabetenrate unter ihnen ist weit geringer als bei der übrigen Bevölkerung.“

(Gill, I. und M. Backhausen: Die Opfer sind Schuld. Machtmißbrauch in Pakistan. Akropolis Verlag 1994. S. 42-44.)

Prof. Dr. phil. Dr. theol. Peter Antes

Seit 1973 Universitätsprofessor für Religionswissenschaften an der Universität Hannover. Seine Schwerpunkte umfassen u.a. islamische Ethik sowie Religionen und religiöse Gemeinschaften im heutigen Europa. Von 1988 bis 1993 war er Präsident der Deutschen Vereinigung für Religionsgeschichte (DVRG). 2000 erhielt er das Verdienstkreuz Erster Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens. Von 2000 bis 2005 war er Präsident der renommierten "International Association for the History of Religions“(IAHR).

In einer Anhörung beim Bauausschuss in Hannover warf er Frau Dr. Schröter vor, unwissenschaftlich und mit nicht belegten Unterstellungen zu arbeiten.

"Gerade die Ahmadiyya, die von den meisten Muslimen abgelehnt wird, hat ein Bekenntnis zur Demokratie abgelegt.“

(Hannoversche Neue Presse vom 19.06.2003)

Dr. Stephan Rosiny

Freischaffender Wissenschaftler und Berater mit den Schwerpunkten der Nahost und Islamwissenschaften. Von 2000 bis 2006 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Islamwissenschaft der Freien Universität in Berlin tätig. Zudem hatte er mehrere Forschungsaufenthalte in islamischen Ländern und war Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten.

"Wir haben es hier auf keinen Fall mit einer gewalttätigen Gruppe zu tun. Die Ahmadiyya ist in der Literatur beschrieben, eher als eine friedliche Gruppe, die für sich den Islam als eine friedliche Religion interpretiert.“

(Rundfunk Berlin-Brandenburg vom 13.04.2006)

Dr. Ursula Spuler-Stegemann

Regierungsdirektorin a.D., lehrt an der Universität Marburg am Fachbereich Evangelische Theologie Religionsgeschichte mit dem Schwerpunkt Islam. Sie hatte zahlreiche Studien- und Forschungsaufenthalte in verschieden islamischen Ländern und ist als Beraterin zahlreicher politischer Institutionen tätig.

"Sie [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] lehnen Gewalt ab und sind nicht militant.“

(Frankfurter Neue Presse vom 05.02.2004, Frankfurter Rundschau vom 09.02.2004)

Prof. Dr. Mathias Rohe

Richter am OLG a.D, Islamwissenschaftler und Jurist an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht sowie Gründungsdirektor des Zentrums für Islam und Recht in Europa an der Universität Erlangen-Nürnberg

AA: Die Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter hat die Religion [die Ahmadiyya; Erläuterung der Redaktion] als antidemokratisch, antichristlich und antisemitisch bezeichnet. Sehen Sie das auch so?

Rohe: Nein, das stimmt so nicht. Ich halte die Arbeiten von Frau Schröter für wissenschaftlich fragwürdig. Gerade diese Glaubensbewegung versucht, eine Lehre zu entwickeln, die sich anderen Glaubensgemeinschaften annähert und einen friedlichen Umgang mit ihnen propagiert.

AA: Der Religionswissenschaftler Peter Antes widerspricht Schröter, denn gerade die Ahmadiyya habe ein Bekenntnis zur Demokratie abgelegt. Was sagen Sie dazu?

Rohe: Der Mann hat Recht.


(Interview der Augsburger Allgemeinen vom 19.01.2008)

Politiker / Verfassungsschutz / Kirchenvertreter über die Ahmadiyya Gemeinde

Olaf Scholz

Mitglied des Deutschen Bundestages, Bundesminister für Arbeit und Soziales a. D., Vorsitzender der SPD in Hamburg, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion und seit dem 13.11.2009 stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD

Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde hat schon früh in ihrer Geschichte auch einen festen Platz in Deutschland gefunden: im Berlin der Zwanzigerjahre und nach dem Krieg dann zunächst in meiner Heimatstadt Hamburg. Viele Gemeindemitglieder haben in der Bundesrepublik Zuflucht vor Verfolgung und Ausgrenzung gefunden. Wir teilen die Überzeugung, dass die Wahrung der Menschenwürde zu jeder Zeit Richtschnur allen Handelns sein muss. Wir bekennen uns gemeinsam zum Schutz von Minderheiten wie zum allgemeinen Gleichheitsgrundsatz. Zur 60-Jahr-Feier der Bundesrepublik hat die Ahmadiyya-Gemeinde dies noch einmal bekräftigt und sich bei der neuen Heimat für ein Leben in Freiheit und Sicherheit bedankt. Dieser Dank ist vor allem eine Auszeichnung, der auch ein wenig Stolz macht. Indem Sie den Islam als Religion der Toleranz und des Friedens vorleben, helfen Sie, Vorurteile abzubauen. Sie tragen entscheidend zu einem guten Miteinander in unserem Land bei. Integration braucht Vorbilder. Die Vertreter der Ahmadiyya- Gemeinde sind solche Vorbilder. (…) Ich bin froh, dass wir in der Ahmadiyya-Gemeinde einen solchen Partner haben, der mit uns für Toleranz, einen kontinuierlichen Dialog und gegenseitiges Verständnis streitet.(…)

(Grußwort anlässlich der Jahresversammlung der Ahmadiyya Muslim Jamaat am 16.08.2009)

Burkhardt Müller-Sönsksen

Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, u.a. stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

...Als islamische Reformgemeinde betonen Sie Werte wie Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Ebenfalls setzen Sie sich ein für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sowie für die Trennung von Religion und Staat. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Integration. Ebenfalls zeigt dieses den liberalen und progressiven Charakter der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland. Für mich als Menschenrechtler sind diese Bekenntnisse eine große Freude.
Für Ihr Engagement ist Ihnen die FDP sehr dankbar. Ihrem unermüdlichen Einsatz für ein friedliches Miteinander in Deutschland - unabhängig von Kultur, Herkunft, Hautfarbe oder Religion - zollen wir großen Respekt...


(Grußwort anlässlich der Jahresversammlung der Ahmadiyya Muslim Jamaat am 14.08.2009)

Claus Guggenberger

Sprecher des Berliner Wirtschaftssenators und des Verfassungsschutzes

Auch der Verfassungsschutz in Berlin habe "keine Erkenntnisse über extremistische Bestrebungen dieser Gemeinde.“

(Berliner Zeitung vom 14.03.2006)

"Die Ahmadiyya ist den Behörden weder durch gewalttätige Aktionen noch durch aggressive Propaganda aufgefallen.“

(taz vom 26.04.2006)

Dr. Günter Kruchen

Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden in Hessen

Danach handelte es sich um eine für die deutsche Bevölkerung unproblematische Gruppierung [die Ahmadiyya; Erläuterung der Redaktion]. Friedfertig und ordentlich sind diese Menschen seiner Erfahrung nach.

(Kinzigtal-Nachrichten vom 26.02.2002)

Lothar Mark

Mitglied des Bundestags (MdB), seit 2000 Beauftragter der SPD-Bundestagsfraktion für Lateinamerika und die Karibik

"Gerade die Ahmadiyya-Gemeinde sei ein positives Beispiel für eine islamische Glaubensrichtung, die sich gut mit den Grundwerten der Weltoffenheit und des Friedens in Einklang bringen lasse.“

(Mannheimer Morgen vom 25.08.2004)

Claudia Schmid

Seit 2001 Leiterin des Verfassungsschutzes Land Berlin, von 1990 bis 2000 Stellvertreterin des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Akteneinsicht. Zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Leiterin des Bereichs Bürger und Öffentlichkeit sowie Beratung und Kontrolle des Verfassungsschutzes

"Wir schätzen die Gemeinde weder als extremistisch noch gewalttätig, sondern als friedliebend ein.“

(Die Welt vom 20.04.2006)

"Es ist eine konservative Missionsbewegung, die sich bislang immer gegen Gewalt ausgesprochen hat.“

(Radio Berlin-Brandenburg vom 22.04.2006)

Alexander Götz

Kreisvorsitzender der SPD Berlin-Nordost, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, Arbeit und Soziales und stellv. Ausschussvorsitzender im Ausschuss für Finanzen, Immobilienmanagement und Personal

Er erklärt, dass „es nicht den Überzeugungen der SPD entspricht, sich für oder gegen eine Religionsgemeinschaft und ihr Wirken einzusetzen. Dies verbietet sich, solange sich eine Gruppe mit Recht und Gesetz sowie den Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Einklang befindet. Beides trifft nach Auskunft des Innensenators und anderer Städte und Gemeinden auf die Ahmadiyya-Gemeinde zu. Bislang gibt es keine Anhaltspunkte, diese Einschätzung zu revidieren.“

(Presseerklärung der SPD Berlin-Nordost vom 04.04.2006)

Holger Haibach

Seit 2002 Bundestagsabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Mitglied des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung

Holger Haibach sagte bezüglich des Moscheebaus der Ahmadiyya Gemeinde in Usingen, dass gerade die Usinger Moschee ein gutes Beispiel dafür gewesen sei, wie einvernehmlich ein solches Projekt mit allen Beteiligten gelingen könne. Der Anschlag gegen die Moschee am Tag vor Weihnachten setze auch gerade deshalb ein so verheerendes Zeichen, weil die Ahmadiyya-Gemeinde einer sehr aufgeklärten und fortschrittlichen Glaubensrichtung des Islam anhänge.

(Frankfurter Neue Presse vom 28.12.2004)

Marlis Wanjura

Bezirksbürgermeisterin von Berlin Reinickendorf

"Die Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Gemeinde sind sehr integrativ.“

berichtet die Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura von Reinickendorf, es habe niemals Probleme gegeben, weder wegen extremistischer Hetze noch wegen Äußerungen, die die Würde des Menschen verletzen, noch wegen Tätlichkeiten. Im Gegenteil, berichtet die CDU-Politikerin:

"Die Gemeinde beteiligt sich stets an Treffen mit anderen Konfessionen.“

(Berliner Morgenpost vom 6.4.2006)

Eberhard Gutjahr

Theologe, Pfarrer von 1970 bis 1994 in Britz im Evangelischen Kirchenkreis Neukölln. Seit 1994 ist er Superintendent und damit Vorsitzender des Kreiskirchenrats der Ev.Kirche Am Seggeluchbecken in Berlin-Reinickendorf.

"Ich kenne die Ahmadiyya Muslim Gemeinde seit Jahren und kann die Aufregung in der Weißenseer Kirchengemeinde nicht verstehen.“

(Berliner Morgenpost vom 23.4.2006)

Dr. Jürgen Mantell

Der Bezirksamtsleiter Hamburg-Eimsbüttel beglückwünscht die Ahmadiyya Gemeinde zum 50-jährigen Bestehen der Fazle-Omar Moschee und betont die offensichtliche Toleranz und Friedfertigkeit der Gemeinde:

"Als Bezirksamtsleiter freue ich mich, dass es in unserem Bezirk gewachsene Institutionen wie die Fazle-Omar Moschee der Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft gibt, die für Toleranz und ein Miteinander von Kulturen und Religionen steht und ihre Mitglieder dabei unterstützt, sich konstruktiv in das Eimsbütteler Leben einzubringen.“

(Grußwort zum 50jährigen Bestehen der Fazle-Omar Moschee vom 22.06.2007)

Maria Jepsen

Seit 1992 Bischöfin des Sprengels Hamburg der Nordelbischen Kirche und seit 2003 Mitglied im Rat des Lutherischen Weltbundes. Sie beglückwünscht die Ahmadiyya Gemeinde zum 50-jährigen Bestehen der Fazle-Omar Moschee und betont das gemeinsame Ziel des Friedensstiftens:

"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5, 9) Mit diesem Satz Jesu grüße ich die Ahmadiyya Muslim Jaamat zum fünfzigjährigen Bestehen der Fazle-Omar-Moschee. Es ist unser Anliegen, Frieden zu stiften aus unterschiedlichen religiösen Motiven, aber in der gemeinsamen Verantwortung als Menschen unserer Stadt und der Welt. Lassen Sie uns neugierig bleiben auf das Anderssein der Anderen und miteinander auf dem Weg des Friedens gehen, das wünsche ich uns.“

(Grußwort zum 50-jährigen Bestehen der Fazle-Omar-Moschee vom 22.06.2007)

Ole von Beust

Seit 2001 Erster Bürgermeister der Freien Hansestadt Hamburg und seit 2007 Bundesratspräsident. Er beglückwünscht die Ahmadiyya Gemeinde zum 50-jährigen Bestehen der Fazle-Omar Moschee:

"Sie waren dabei und doch aufgrund Ihrer Zugehörigkeit zu einer einzigartigen muslimischen Glaubensgemeinschaft in einer besonderen Rolle. Ich denke, Sie haben eindrucksvoll gezeigt, dass in einer solchen Position eine besondere Sensibilität gedeihen kann, auch eine besondere Befähigung für Verständigung und Toleranz. Dafür möchte ich Ihnen meine Anerkennung aussprechen… Hamburg als weltoffene, freiheitliche Stadt ist deshalb auf Männer und Frauen angewiesen, die guten Willens sind, bereit, sich für diese Werte einzusetzen und weiß, dass auch die Gemeinde der Fazle-Omar Moschee ihren Beitrag leisten wird.“

(Grußwort zum 50-jährigen Bestehen der Fazle-Omar-Moschee vom 22.06.2007)

Mohammad Ali Mirkhani

Der iranische Generalkonsul aus Hamburg zum 50-jährigen Jubiläum der Fazle-Omar Moschee

"Seit 50 Jahren bemüht sich diese Gemeinde, den wahren islamischen Gedanken zu verbreiten."

(Hamburger Abendblatt vom 19.06.2007)

Detlef Dzembritzki

Seit 1998 Bundestagsabgeordneter (MdB) und seit 2005 Vorsitzender des Unterausschusses "Vereinte Nationen“ des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages. Von 1989 bis 1995 war er Bürgermeister von Berlin-Reinickendorf

"Seit Jahren pflegt die Gemeinde in Reinickendorf eine gute Nachbarschaft und begegnet den Menschen mit einer herzlichen Freundschaft.“

(Der Tagesspiegel vom 03.01.2007)

Politiker aus dem Ausland über die Ahmadiyya Gemeinde

Stephen Harper

Seit 2006 Premierminister von Kanada und seit 2003 Vorsitzender der Konservativen Partei Kanadas

“Ahmadis are renowned for their devotion to peace, universal brotherhood and submission to the will of God, the core principles of true Islam. They are also renowned for working together to serve the greater good through social, health and education initiatives, wherever they live in the world, Ahmadis are renowned for participating in the larger community and peacefully co-existing with people of all faiths, languages and cultures."

(Calgary vom 06.07.2008 – CNW; www.newswire.ca)

"We especially applaud the Khalifa [Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat; Erläuterung der Redaktion] for denouncing those who pervert faith by claiming it as a justification for violence. Calgarians, Albertans and Canadians will see the moderate, benevolent face of Islam in this mosque and the people who worship here. They will see your love for Canada and your patriotism, and they will see that just as Ahmadis have embraced Canada, Canada has embraced you."

(Calgary vom 06.07.2008 – CNW; www.newswire.ca)

John Agyekum Kuffour

Präsident von Ghana

"Mankind should fight the common enemies like hunger, war and disease. The President commended the Ahmadiyya Muslim Jamaat for taking the lead in this fight through the formation of humanitarian schemes which have led to the establishment of schools, health facilities and also disaster relief activities."

(Gambia News Community vom 30.05.2008 - www.wow.gm)

Alhaji Aliu Mahama

Vize President von Ghana

"He highlighted some of the many positive activities the Jama’at had been involved in throughout the country, particularly in the fields of agriculture, education and health. He also lauded the commitment shown by the Jama’at to co-operate with other faiths for progress and development."

(Daily Observer Gambia vom 27.05.2008)

Tony Colman

Von 1997 bis 2005 Mitglied des englischen Parlamentes für Putney, London. Seit 2006 ist er Mitglied des World Future Council.

"You [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] are a very noble religion, which I hope the world will come to understand and more and more are coming to understand, and it is important that what you are saying should be listened to.”

(Jalsa Salana UK vom 29.07.2005)

Thomas Michael Cox

Mitglied des Parlamentes (UK) von 1970 bis 2005

"My association and my love for the Ahmadiyya has existed for many years and will always continue...In every continent of the world, there is Ahmadiyya Community following its religious beliefs – and what honourable, what lovely beliefs they are! Because they are beliefs of tolerance, of understanding, of friendship, of compassion."

(Jalsa Salana UK 2003)

Eric Reginald Lubbock, 4th Baron Avebury

Von 1962 bis 1970 Mitglied des Parlamentes (UK). Seit 1999 Liberal demokratischer Peer

"The Ahmadis are a generous community, not just with their money but with the free gift of their time and expertise to people who are even less fortunate than themselves."

(Jalsa Salana UK 2003)

"I believe that the Ahmadiyya Muslim Community has an important role to play in conveying the values not only to the people here in this community in Merton or even to Britain alone but to those countries where Ahmadiyyat is continuously growing." "The mosque complex which is the largest in Europe, not only provides the unique facilities for the expanding community of the Ahmadiyya Muslims but it reminds the rest of us of the civilised and humane values of Islam which Ahmadi Muslims propagate. We thank the whole community for the outstanding contributions that they have made towards the enrichment of our society and the society of the world as a whole."

(Eröffnungsfeier der Baitul Futuh Moschee in Morden, London vom 14.10.2003)

Paul Martin jr.

Premierminister Kanadas von 2003 bis 2006

"Over the years I have been delighted to participate in the events organised by the Ahmadiyya Muslim Community in their mosque at Maple, Canada. I understand that the Baitul Futuh mosque is magnificent and the largest mosque in Western Europe. My best wishes to all of you.”

(Eröffnungsfeier der Baitul Futuh Moschee in Morden, London vom 14.10.2003)

Emma Nicholson Baroness Nicholson of Winterbourne

Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied des englischen Hochadels, Mitglied des House of Lords und Mitglied der Liberal Democrats

“You [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] have a message, please help the rest of the world to understand and deliver that message too. (...) And I hope that with your help, everyone will have an opportunity for success, prosperity and happiness.”

(Jalsa Salana UK vom 30.07.2005)

Jack Straw

Von 2001 bis 2006 Außenminister Englands in der Regierung von Tony Blair. Seit 2007 Lordkanzler und Justizminister in der Regierung von Gordon Brown

"And the reason, that is what I say I am delighted to be here, is to make on my behalf as well as on the governments behalf, the huge respect we have, we all have for your [die Ahmadis; Erläuterung der Redaktion] work day by day in making a reality of peace and brotherhood across the Communities in this country and across the world."

(Khilafat Centenary Reception in Queen Elizabeth Centre, London vom 10.06 2008)

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