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Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Muslime, die an den Verheißenen Messias und
Imam Mahdi, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Qadiani (as), glauben.

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Muslime, die an den Verheißenen Messias und Imam Mahdi,
Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad Qadiani (as), glauben.
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Hadayatullah Hübsch

Hadayatullah Hübsch war der Imam Juma der Nuur Moschee Frankfurt, Autor beim Verlag Der Islam, Übersetzer, Redakteur, Mitglied des Ethikausschusses des Landes Hessen und ehemaliger Pressesprecher der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland.

Hadayatullah Hübsch wurde am 8. Januar 1946 in Chemnitz, Ostdeutschland geboren und starb am 4. Januar 2011 in Frankfurt am Main.

Schon als kleines Kind wurde er mit dem Christentum vertraut und nahm am Kindergottesdienst der Gemeinde teil. Nach der Volksschule besuchte er das Gymnasium, wo sich sein starkes Bedürfnis nach Gerechtigkeit ausprägte. Aufgrund gesundheitlicher und schulischer Probleme wechselte er mit 14 Jahren in das evangelisch-christliche Internat in Laubach/Oberhessen.

Schon mit 15 Jahren fand er gefallen an Literatur und fing spontan an, Gedichte zu schreiben, und bildete mit anderen Schulkameraden eine Gruppe junger Dichter. Für das Lernen interessierte er sich nicht und beschäftigte sich eher mit Musik und Literatur. Bald schon veröffentlichte er Gedichte in kleinen Zeitschriften und Anthologien.

Aufgrund seines aufsässigen Verhaltens musste er nochmals die Schule wechseln. Auch an der neuen Schule beschäftigte er sich weiterhin mit Musik und Literatur, zunehmend aber auch mit Politik. Er organisierte einen Ortsverein der Atomwaffengegner und Demonstrationen gegen das Militär. Schließlich wurde er in den Landesausschuß dieser Organisation aufgenommen.

Erfahrung mit Drogen

Er widmete sich ganz der Literatur, schrieb Gedichte und hatte großen Erfolg. Er machte viele Lesungen und lernte bei dieser Tournee einen Dichter aus Holland kennen, der ihn mit Haschisch und anderen Drogen bekannt machte. Durch die Erfahrung mit Drogen erlebte er eine schreckliche Zeit und fühlte sich schuldig und sündhaft. Darauf folgten ein paar Jahre der verzweifelten Suche nach einem Weg, durch den man die absolute Glückseligkeit erreichen könnte.

Durch Gott geleitet

Auf einer Reise in Marokko kam ihm eine Vision, die ihn folgende Worte hören ließen: "Oh Allah, bitte reinige mich!" Zurück in Deutschland besuchte er einen alten Hippiefreund und versuchte durch Yoga seine innere Ruhe wieder zu finden. Er saß vor einer Zeichnung, die zur Konzentration genutzt wird und meditierte. Dabei hatte er eine zweite Vision. Aus einer Mandala-Zeichnung des "OM" (ist eine Silbe des Sanskrit, die u. a. im Hinduismus als heilig gilt), stieg ein weißer Blitz und zeigte auf einen im Bücherschrank stehenden Heiligen Koran. Er las wenige Zeilen darin und war sofort davon überzeugt, dass dieses Buch vollkommen der Wahrheit entspricht.

Tief in seinem Herzen empfand er nun, ein Muslim zu sein. Er besuchte daraufhin die Nuur-Moschee in Frankfurt von der er gehört hatte, und der Imam der Moschee, Masud Jhelumi, nahm ihn voller Liebe auf.

Der Heilige Koran mit deutscher Übersetzung wurde ihm ausgehändigt, ebenso ein Buch mit islamischen Gebeten, die er auswendig lernen konnte. Außerdem erhielt er das Buch "Unsere Lehre" des Verheißenen Messias, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmadas.

In Gebeten machte er tiefe Erfahrungen und beschloß, die Hadsch, die Pilgerfahrt mach Mekka, zu machen. Allerdings wurde ihm die Einreise nach Saudi-Arabien verweigert.

In der Nuur-Moschee nahm er jeden Freitag am Gottesdienst teil, und begegnete dort auch dem dritten Khalifen der Ahmadiyya Muslim Jamaat. Einige Zeit später bat er den Khalifen, ihn in die Ahmadiyya Muslim Jamaat aufzunehmen.

Durch die Gnade Allahs war er zu der Ahmadiyya Muslim Jamaat geführt worden. Und weil es kein Mensch war, der ihn geleitet hatte, sondern weil er durch Allah Selbst geleitet worden war, gab ihm Hadhrat Khalifatul Massih III.ra, als er ihn um einen islamischen Namen bat, den Namen Hadayatullah, "der von Gott geleitete".

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